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Gimok2k5 — Left 4 Dead Retold . German 5 [NSFW]
Published: 2009-12-31 13:28:59 +0000 UTC; Views: 371; Favourites: 2; Downloads: 0
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Description Wir legten an und standen vor einem ziemlich hohem Wohnhaus. Die Eingangstür war offen und wir gingen rein. In dem Haus war es ziemlich hell, das Licht brannte und Zombies gab es nur ein oder zwei. Leider gab es keine Hintertür, also gingen wir hoch zum Dach. Oben fanden wir ein Gewächshaus mit einen großen Bereich und einem abgetrennten Bereich etwas weiter hinten. Fenster und eine Tür führten zu einer Art Dachterrasse. Wir gingen zum Bereich hinten und traten ein. Er war leer, nur einige Dinge standen herum. Ich sah mir das Zeug an und stellte fest: Damit konnte man Rohrbomben und Mollis basteln.
„Ich würde sagen, wir harren hier erstmal aus. Louis, du und Francis, ihr kommt mit mir. Vielleicht finden wir ja noch was in den Wohnungen unter uns. Daniel, du kannst hier mit Zoey zusammen die Rohrbomben und Mollis zusammenbauen. Wir werden sie brauchen. Wir sind in etwa einer Stunde wieder da." Mit diesen Worten drehte Bill sich um und die Jungs verschwanden. „Tja, also... wieder nur wir zwei?" fragte Zoey. „Sieht so aus." „Bis die Anderen wieder da sind, sollten wir uns… 'beschäftigen.'" Zoey kam auf mich zu und strich mir mit einem Finger über die Schulter. „Ich glaube zwar nicht, dass du es willst, aber wir könnten ja... du weißt schon..." Weiter kam ich nicht, denn sie griff sich meine Kopf und küsste mich. Ich war zwar etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen. Es gefiel mir sogar. Meine Arme legten sich um ihre Hüfte und sie legte ihre Arme um meine Schultern. Ich stieß sie gegen den Tisch, der hier herum stand und beugte mich über sie. Sie ging mir ihren Händen von meinen Schultern und lies sie bis zu meiner Hose gleiten und darin verschwinden. Immer noch hingen unsere Lippen an einander. Ohne aufzuhören legten wir uns auf den Tisch. Dann zog ich ihr langsam die Jacke aus und sie fing an, meinen Gürtel zu öffnen, immer noch hing mein Mund an ihrem.

Eine halbe Stunde später lagen wir zwei neben einander auf dem Tisch. Ich streichelte ihren nackten Oberschenkel, glitt dann langsam mit der Hand über ihren Bauch an ihrem Busen hinauf, legte meine Hand auf ihre ebenfalls nackte Schulter und fragte mich, ob wir es gerade wirklich gemacht hatten. Zumindest hatte es gut getan. „Das war..." wollte ich anfangen, doch sie legte mir einen Finger auf den Mund und lächelte. „Zerstör jetzt diesen schönen Moment nicht..." Danach stand sie auf, reckte sich einmal und reichte mir meine Hose und Unterwäsche. Anschließend suchten wir ihre Klamotten zusammen – wir hatten sie im Trieb einfach irgendwo hin geworfen - und zogen uns wieder an.
Nachdem wir wieder unsere Sachen an hatten, setzten wir uns auf den Tisch. Ich wollte irgendwie ein Gespräch anfangen. „Das sollten wir wohl besser nicht den Jungs erzählen, was wir gerade gemacht haben." Zoey drehte sich und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. „Auch wenn es schön war. Wenn das hier vorbei ist, sollten wir das mal wiederholen, oder?" „Klar, aber mehr als einmal, darauf kannst du wetten, Zoey. Und jetzt steh mal auf, wir müssen mal an dem arbeiten, was Bill uns aufgetragen hat. Sonst fragen die anderen noch, was wir hier so getrieben haben." Kichernd setzte Zoey sich wieder auf. „Besser ist das." Sie suchte die Röhrenstücke und Flaschen zusammen, ich befüllte alles. Dabei alberten wir auch ein wenig rum.
Eine weitere halbe Stunde später kamen die Anderen wieder und hatten jede Menge Sachen dabei. Francis schleppte zwei Taschen zu uns rauf und entleerte sie auf dem Tisch. „Merry Christmas."
Zoey blickte auf den Haufen. „Fette Beute gemacht? Mal sehen, was wir da haben. Munition, neue Uzis und Schrotflinten, einige Erste-Hilfe-Kitts und HEY! Was zu essen und ein Campingkocher! Wir sollten mal was zu futtern machen, ich sterbe vor Hunger."
Ich baute die improvisierte Küche auf und kippte die Bohnen in den Topf. Es war zwar nicht viel, aber wir hatten zumindest etwas. Und das war in diesen Zeiten mehr Wert als Gold. „Lasst es euch schmecken." sagte ich und verteilte die Teller. „Wenn man zwei Wochen fast nie was Richtiges gegessen hat, kommt einen eine olle Bohnensuppe vor wie ein Festmahl." „Wem sagst du das, Louis. War damals in Vietnam ähnlich. Aber SO gut haben mir damals auch keine Bohnen aus der Konserve geschmeckt." „Ich hasse Bohnen." „Und trotzdem isst du sie." meinte ich lachend. „Ich esse sie nicht, ich vernichte sie." „Das sieht man."
Nachdem wir fertig waren, stellten wir alles zusammen in eine Ecke, danach ging ich über den Kies-Haufen auf die Trennmauer. „Hey, wo kommen die denn her?" „Wer? Überlebende?" Bill kam zu mir. „Nein, Zombies. Haben wohl das Essen gerochen, was wir gekocht haben, immer nur 'Überlebende roh' muss denen ja wohl auch irgendwann aus den Ohren raus kommen."
Plötzlich hörten wir über uns ein Brummen. Wir blickten hoch und sahen ein Flugzeug. Es setzte gerade zur Landung an. „Der Flughafen scheint noch intakt zu sein." „Die C-130 ist ein netter Vogel." „Ich hasse Flugzeuge."
Der Ziel war gesetzt: Der Flughafen. Jetzt mussten wir nur noch lebend hinkommen. Wir rüsteten uns aus – genug hatten wir ja gefunden bzw. zusammengebaut. Zoey warf eine Rohrbombe über die Mauer, um im Gewächshaus für Ruhe zu sorgen. Auf der Dachterrasse konnten wir uns einen Überblick über die Stadt verschaffen. „Letztes Mal hat die Stadt weniger gebrannt. Zum Flughafen sollte es da lang gehen." Zoey zeigte nach Vorne, schritt dann über die Holzbrücke und ging zur kleinen Mauer gegenüber. Sie lehnte sich drüber und seufzte einmal. Ich trat neben sie und lag einen Arm über sie. „Was ist?" „Ach, nichts. Nur... diese Stadt war meine Heimat. Und jetzt gibt es hier nur noch menschenfressende Monster und irgendwelche Mutanten." „Hey, das wird schon. Immerhin haben wir ja uns, das ist doch besser als nichts, oder?" meinte ich und küsste sie auf die Wange. „Da hast du Recht. Kommt, wir müssen weiter."
Die Wohnung, durch die wir schritten, war ziemlich chaotisch. In dem Raum, der wohl mal das Wohnzimmer war, durchschritten wir die Fenster und landeten auf einem Wellblechdach. Links konnten wir den Hafen sehen, rechts war eine Leiter. „Hier hoch, Jungs." „Ladies first." „Hast du das nicht schon mal gesagt, Daniel?" fragte Francis. Oben fanden wir die Reste eines Lagers von einem anderen Überlebenden. Dieser hatte zum Glück Pistolen gehortet, so hatten wir jetzt jeder wieder zwei. Danach sprangen wir einer nach dem anderen runter. Zuerst Bill, Francis, dann Louis und ich. Doch als Zoey gerade springen wollte, tauchte auf dem Dach hinter ihr ein Smoker auf. „NEIN!" schrie sie, als der Smoker sie zog. „Scheiße, Zoey!" „Hilfe!" Ich versuchte wieder hoch zu klettern. „Jetzt helft mir doch mal!" brüllte ich die Anderen an. Da hörte ich eine Horde, die von vorne kam. Louis und Bill gingen in Position und Francis drückte mich hoch. „Helft mir doch!" Sie hing an der Zunge des Smokers, der sich mir anbot wie auf dem Schießstand. Ich schoss ein paar Mal mit der Pistole und der Smoker lies sie fallen. Sie plumpste mit dem Hintern auf den Boden und kam nicht mehr hoch. „Warte, ich helfe dir." Ich reichte ihr meine Hand und hob sie auf. „Wie seh' ich aus?" „Bezaubernd. Aber jetzt runter, hopp hopp."
Die Horde unten war bereits ausgeschaltet, Francis wartete an der Tür auf uns. Bill und Louis waren bereits weiter gegangen und durchsuchten die Zimmer.
„Da seid ihr ja endlich. Hab mir schon Sorgen gemacht." Da Zoey nur humpelnd vorwärts kam verlangsamten Francis und ich das Tempo. In der Küche der Wohnung standen Bill und Louis. Als Bill sah, wie es Zoey ging, reichte er ihr eine Dose mit Pillen, die sie hier irgendwo gefunden hatten.
„Worauf wartet ihr?" fragte Francis. Louis zeigte auf ein Auto, das dort stand. Ein Boomer lief drum herum. „Ja und? Der wird..." Francis wollte gerade anlegen, als Bill seine Waffe runter drückte. „Lass das, Francis. Wenn du den Boomer erschießt, geht der Alarm vom Wagen los." „Egal, wird schon nichts passieren." Noch bevor wir ihn stoppen konnten, schoss er auf den Boomer. Der Alarm ging los und es schien, als hätten sich die Tore zur Hölle geöffnet. Es kamen hunderte von Zombies an den Zäunen hoch geklettert. „Großartig, Francis!" meckerte Bill. Statt mich in das Streitgespräch einzuklinken, versuchte ich, die Horde los zu werden. Ich warf eine Rohrbombe nach links zum Zaun. „Louis, Molli an den rechten Zaun." Das Feuer, das Louis damit verursachte, brachte die meisten Zombies dort zum brennen. Ich griff mir Bill, Louis krallte sich Francis und wir rannten so schnell es ging zu dem Hotel gegenüber. Zoey schloss die Tür des Hotels und humpelte zum Saferoom, wo wir auf sie warteten. Sie war fast da, da fiel ein Hunter von oben auf sie herab. „FUCK!" ich rannte zu ihr und wollte ihr helfen. Aber die Horde brach fast im selben Augenblick durch die Tür. Zumindest den Hunter konnte ich wegtreten, hoch heben konnte ich Zoey nicht, die Horde drosch auf sie ein. So gut es ging versuchte ich die Zombies von ihr weg zu stoßen oder gleich zu erschießen, doch es klappte nur mühsam. Zum Glück schossen die anderen ebenfalls, wer weiß, wie es sonst ausgegangen wäre.
Irgendwann brach der Strom der Infizierten ab und ich konnte Zoey auf die Beine helfen. „Du siehst ja übel aus. Ohne einen Arzt machst du es nicht mehr lange." Ich half ihr in den Saferoom und schloss die Tür. Innen versorgte ich sie erstmal. Im Hintergrund hörte ich, wie Bill Francis fertig machte, achtete aber nicht sonderlich drauf. „Danke. Ich will nicht wissen, wie oft du mir jetzt das Leben gerettet hast." „Ich habe dir doch ein Versprechen gegeben, schon vergessen?." „Natürlich nicht. Und nach dem, was wir zwei im Gewächshaus gemacht haben, weiß ich ja, wie ernst dir die Sache ist." „Was habt ihr zwei denn da gemacht?" Louis hatte sich an geschlichen. „Oh, äh, nichts besonders." antwortete Zoey. „Verstehe... Bill, hast du Francis jetzt genug zur Sau gemacht? Können wir weiter?" Zur Antwort grunzte Bill einmal kurz und gesellte sich dann zu uns. Ein Blick auf Francis genügte, um zu sehen, dass Bill ihn ordentlich zusammengefaltet hat.
Louis öffnete die Tür und wir schritten in einen ehemaligen Lieferbereich. Durch die zwei Tore links von uns kamen wir nach draußen. „Wir sollten zurück aufs Dach." schlug Francis vor, kletterte  darauf hin über einen Sandhaufen und sprang dann auf der anderen Seite des Zauns runter, der den Hof teilte. Wir folgten und kletterten danach über die Feuerleiter wieder hoch. Weit kamen wir leider nicht, da die dritte Zwischenebene von einigen Möbeln abgetrennt wurde. Da uns keine Wahl blieb, stiegen wir durch das einzige offene Fenster in ein Badezimmer des Hotels und gingen in den Flur. Im Aufzug lag ein Molli, den Louis sich schnappte. Wir durchsuchten einige der Zimmer, fanden aber nur eine Rohrbombe und zwei Dosen Pillen. Am Ende des Flures fanden wir eine Treppe nach oben. Hier konnten wir nur zwei Zimmer betreten, der Rest war abgetrennt durch Trümmer. Zumindest fanden wir in einem der beiden Zimmer etwas, was wir dringend brauchten: Waffen. Wir nahmen die üblichen vier M16 und einzelne M1014 für Francis. Durch ein weiteres Fenster konnten wir wieder auf die Dächer. Hier stand ein Kram, abgetrennt durch Zäune. Weiter konnten wir aber nicht, da die einzige Tür hier oben verschlossen war. Zoey blickte nach oben. „Seht! Wenn wir die Tonne runter lassen, kommen wir weiter." „Wird wahrscheinlich ne Menge Lärm machen, aber geht wohl nicht anders." meinte Bill. Ich stieg in den Kran, während Bill und Louis zwei Benzinkanister, die neben den Kran lagen, in Position legten. „Auf geht's, macht euch bereit!" Kaum hatte ich den Hebel für den Kran umgelegt, senkte sich auch schon die Tonne. Der Lärm, den sie verursachte, war unbeschreiblich und das Quietschen der Rollen war Nerven zerfetzend. Doch nichts von alledem war so Furcht einflößend wie der Schrei der ankommenden Horde. Zoey hatte sich bereits zu mir ins Führerhaus begeben und die Kanister entzündet. Daher verbrannten die meisten Zombies. Trotzdem feuerten wir auf die Zombies.
Nach einer gefühlten Stunde – in Wirklichkeit waren es keine zwei Minuten - war die Tonne endlich unten. „Weiter, Leute. Sonst haut der Flieger ohne uns ab." rief ich und sprang vom Kran, flitzte um den Zaun und kletterte die Tonne hoch. Oben an der Leiter angekommen stoppte ich, denn direkt vor mir stand ein Boomer. „Oh, verdammt." Noch bevor ich reagieren konnte, kotzte mir der Boomer voll. „BAH!" Vor Schreck ließ ich die Leiter los und schoss nach oben, wodurch der Boomer explodierte und mich noch mehr bespritzte und mich total erblinden ließ. „SCHEISSE, GOTTVERDAMMTE!" Die Horde kam vom Dach des Gebäudes gegenüber runter gesprungen. Was genau passierte konnte ich nicht sehen, aber hören. Francis stand über mir und schoss auf alles, was kam. Nach einigen Sekunden war es vorbei und ich machte erneut auf, hoch auf die Tonne zu kommen. Um einen weiteren Unfall dieser Art zu vermeiden, passte Bill darauf auf, dass nichts in der Nähe der Tonne stand.
Wir folgten den selbst gebauten Brücken über einige Dächer in eine Anwaltskanzlei. „Ich hasse Anwälte. Wann verbietet die denn mal jemand?". Derjenige, der hier mal gearbeitet hat, hatte eine ordentliche Auswahl an Alkohol. Und scheinbar hatte er – oder andere Überlebende – versucht, einige Mollies zu bauen. Ob sie brauchbar waren, wusste ich nicht, dennoch nahmen wir sie mit. Der einzige Weg, der weiter führte, war eine weitere improvisierte Brücke zwischen dem Büro des Anwalts und einer Küche eines anderen Bürogebäudes. Kaum hatten wir das nächste Gebäude betreten, bebte auch schon der Boden und als ich nach links blickte, kam ein Tank auf uns zu. Zoey warf einen Molli auf ihn und ich sprang nach rechts über die Theke, um dem Tank aus zu weichen. Auf der anderen Seite der Theke begann ich zu feuern. Der Tank war indes an Francis interessiert und schlug nach ihm, verfehlte aber mehrmals weil Francis um ihn herum lief. Dennoch traf der Tank einmal und brannte anschließend aus. Francis wurde nach hinten geschleudert und rollte über den Boden – und durch das Fenster. Erst dachte ich, er hing an der Kante, aber man konnte nicht mal seine Hände sehen, aber zumindest hörte man ihn noch. „Verdammt, Francis!" rief Louis während Bill zum Fenster ging und runter blickte. „Wenn es nicht zu viel verlangt ist, wäre es nett, wenn du mir mal helfen könntest." Bill bückte sich und half Francis wieder rein. „Junge, Junge, du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt" sagte Bill, nachdem Francis wieder stand. Wir durchschritten einen Lagerraum für Büroutensilien – Munition lag hier zum Glück ebenfalls – und gingen dann zur Treppe. „Wir nehmen leider die Treppe, Bill" sagte Zoey, woraufhin dieser genervt aufstöhnte.
Da der komplette Weg nach unten von Schränken versperrt wurde, mussten wir durch die ganze Etage gehen, in der jede Menge dieser Bürozellen waren. Um mir einen Überblick zu verschaffen, stieg ich auf einen der Schreibtische. „Ist ziemlich leer. Ich sehe fünf, vielleicht sechs Zombies."
Wir umgingen diese und erreichten weitere Treppen. „Noch ne Treppe, urgh..." stöhnte Bill.
Die nächste Etage war genau wie die Vorherige aufgebaut. Dieses Mal kletterte Louis hoch. Er hob die M16, drückte einmal ab und traf den anvisierten Zombie. „Leer."
Als wir erneut die Treppen erreichten, hörte ich von hinten einen Smoker. Kaum hatte ich mich umgedreht, um auf ihn zu schießen, hatte er Bill auch schon gepackt. Durch die ganzen Zwischenwände und Säulen konnte ich den Smoker nicht richtig anvisieren. Daher schlug ich gegen die Zunge in der Hoffnung, sie würde abbrechen oder sonst wie lösen. Und tatsächlich: Kaum hatte ich sie geschlagen, fiel sie zu Boden und Bill war wieder frei. Dieser nahm auch direkt Rache an dem Smoker, indem er ihm einen Kopfschuss verpasste.
„Ein Smoker und nun noch mal Treppen. Du bist wirklich arm dran, Bill" meinte ich anschließend lachend, als wir weiter runter gingen. Dort war die Lobby des Gebäudes mit Weg auf die Straße, von dort hörten wir ein Weinen. „Hört ihr die Witch? Die werde ich mal ein wenig ernster nehmen. Lampen aus" flüsterte Francis. Die Witch selbst saß auf einem Auto – welches einen noch funktionierenden Alarm hatte. Eine extrem unangenehme Kombination. Daher gingen wir gegenüber zum Zaun und traten dann in das Mietlager. Am hinteren Ende war ein Saferoom. Endlich konnten wir so einen mal ohne Probleme betreten.
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