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Gimok2k5 — Left 4 Dead Retold . German 8 [NSFW]
Published: 2010-04-22 11:33:19 +0000 UTC; Views: 395; Favourites: 2; Downloads: 1
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Description Viel passierte auf den restliche Metern zum Saferoom nicht, wir konnten gemütlich reingehen. Es war ein Umkleideraum, der normal hinter einer Wand lag, aber durch einen weiteren Waggon war in dieser Wand mal wieder ein Loch. Francis verband sich schnell. Draußen vom dem Saferoom gab es eine Gabelung. „Zwei Wege. Links, rechts, aufteilen?" fragte ich. Alle stimmten fürs Aufteilen. Zoey lächelte mich an. „Daniel, du und ich wieder, nach rechts?" Bevor ich was sagen konnte, schnitt mir Francis das Wort ab und stieß mir in die Seite: „Verzieht euch ruhig da lang, ihr zwei Turteltauben. Wir treffen uns dann am Ausgang." Statt irgendetwas dazu zu sagen und einen dummen Kommentar zu kassieren, öffnete ich die Tür und ging nach rechts, Zoey dicht hinter mir. „Gehen dir diese dauernden Anspielungen auf unsere Gefühle für einander auch so auf die Nerven?" fragte ich. „Nicht wirklich. Oh, da drüben sind ja die Jungs!" Der rechte Weg war also nur ein Umweg zum linken. Der Architekt gehörte dafür zwar grün und blau geschlagen, aber es war noch ein Raum an der rechten Seite zu erkunden. Es standen einige Zombies rum, aber wir fanden auch zwei Mollis. Beide nahmen wir uns und liefen dann zu den Anderen. Diese hatten derweil einen Weg nach draußen gefunden. Er führte zwar mitten in den Wald, aber es ging nicht anders. Zoey war ihre Rohrbombe nach draußen. „Warum kompliziert, wenn es einfach geht? So sind die meisten Zombies recht schnell erledigt." Ich nahm meinen Molli in die Hand und schritt nach draußen. Oben konnte ich hören, dass dort einige Zombies über uns standen, als warf ich den Molli nach oben über die Kante und einen Zaun. Ein Volltreffer – was den Tank, der sich dort oben versteckt hatte, nicht gerade positiv auf mich zu sprechen machte. Er rannte um den Zaun herum und fiel neben einen losen Baumstamm runter. Noch bevor ich reagieren konnte, traf mich der Baumstamm und ich ging zu Boden. „Verdammter... Bin raus!" Die anderen lenkten den Tank von mir ab. Ich wollte aufstehen, doch der Schmerz war zu groß. Zudem kam eine Horde angerannt und stürzte sich auf mich. „Au, hey! Lasst ...! Nicht! Uff! Weg! Kusch! Haut ab!" Sie gingen nicht und ich tat mein bestes, nicht zu verrecken. Wie es mit dem Tank lief, konnte ich nur grob schätzen, aber das Zoey an mir vorbei geflogen kam, war kein gutes Zeichen. „Zoey! Hilf mir mal!" Sie blickte kurz zum Tank und begann die Horde, welche mich für einen Sandsack hielt, zu dezimieren. Mir wurde langsam schwarz vor Augen, der Schmerz wurde unerträglich. Die Sekunden, die verstrichen, kamen mir wie Stunden vor. Zoey hörte sich an, als wäre sie Kilometer entfernt. „Aufwachen, Daniel, komm schon!" Mehr als ein Grunzen konnte ich nicht von mir geben. „Okay, du willst es also auf die harte Tour?" meinte sie und küsste mich. Das holte mich sofort zurück zu den Lebenden. Der Kuss dauerte einige Sekunden und ich genoss jede von ihnen. „Weckst du andere Leute immer so auf?" fragte ich anschließend. „Japp, immer." „Dann weck mich mal öfters. Aber hilf mir erstmal wieder auf die Beine."
Kaum stand ich wieder, war ich wieder blind. Ein Boomer hatte sich heimlich herangeschlichen und von oben auf uns drauf gekotzt. „Nicht schon wieder..." stöhnte ich und versuchte, etwas zu sehen.
Das erste, was ich sah, war ein Hunter, der auf mich zu flog. „AAAHH!" Ich brach wieder zusammen und bekämpfte den Hunter so gut ich konnte. Zoey konnte auch nicht helfen, denn der Boomer hatte sie auch getroffen. Die Jungs waren ebenfalls erwischt worden – trotzdem konnte Bill mir den Hunter vom Leibe stoßen. Louis warf fast zeitgleich eine Rohrbombe. Die Horde war damit platt und Francis half mir auf die Beine. „Keine Angst, ich hab dich. Aber du brauchst dringend Erste Hilfe, sonst bist du beim nächsten Treffer erledigt." Alles, was ich sah, war unscharf und verwackelt, mein gesamter Körper fühlte sich an als hätte mit ein Tank geknutscht und dann fiel ich um auf den Arsch. Kein berühmter Schwarz-Weiß-Blick. Zoey hockte sich vor mich und nahm ihr Erste-Hilfe-Kitt vom Rücken und verarztete mich. Nach einigen Minuten ging alles wieder und ich fühlte mich halbwegs wieder lebendig. „Alles wieder an seinem Platz, Daniel? Lebst du wieder?" fragte Louis. Ich nickte und stand auf. Bill ging langsam vor und rief „Kommt, wir sollten weiter."
Durch ein Art Tal zwischen den Bäumen gingen wir weiter, anschließend bogen wir nach rechts und gingen einen Hügel hoch. Es gab einige Zombies, aber nichts nennenswertes passierte. Oben war ein Eingang zu einem Wartungsgebäude. „Dort kommen wir wieder zu den Gleisen würde ich wetten" sagte Zoey. Durch die Tür stiegen wir eine Treppe runter und gingen nach rechts: Die Gleise waren dort zu sehen. „Na endlich. Und jetzt weiter nach Norden" sagte ich. Doch weit kamen wir nicht, nach einigen hundert Metern waren die Gleise wieder blockiert. „Verdammt, die Gleise sind blockiert" fluchte Bill. Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass uns irgendwer daran hindern will, hier raus zu kommen." Francis sagte nichts und blickte nachdenklich auf eine alte Holzbrücke, die von links nach rechts quer über die Gleise ging. „Die Brücke können wir sicher platt machen." Zoey nickte. „Gute Idee, Francis. Mit dem Waggon hier können wir die Brücke sicher einreißen." Sie legte Hand an den Hebel und blickte fragend in die Runde. „Leg los, Zoey" sagte Louis. Mit lauten Gekreische rollte der Waggon langsam Richtung Brücke, stieß gegen einen zweiten Waggon, der die Brücke einriss. „Lauft! Über die Brücke, schnell!" rief ich. Von allen Seiten kamen Zombies angerannt und wollten allesamt hinter uns her die Brücke hoch – und zwar alle auf einmal. Das Ergebnis war ein Korken erster Güte. Wir wollten unser Glück aber nicht herausfordern und liefen daher weiter. „Da vorne sind wir sicher!" rief Bill, er hatte einen Saferoom gefunden. Davor lag ein verstorbenes Tier, was wohl mal ein Rind war. „Ekelhaft!" sagte ich, als ich dran vorbei lief und die Tür schloss.
„Yes!" Ein Freudenschrei von Zoey. Bill warf einen Blick durch das Fenster in der Ausgangstür. „Oh Gott, da sieht man ja fast nichts in dem Wald." Er öffnete die Tür und wir krochen fast vorwärts. Alle paar Sekunden sprang plötzlich ein Zombie zwischen den Bäumen hervor. „Hey, seht mal die Scheune da. Vielleicht finden wir dort Vorräte" sagte Louis. Als wir endlich die Scheune erreichten, kletterten Zoey und ich hoch und die Jungs durchsuchten die untere Etage. Eine Dose Pillen stand nur hier. Zoey hob sie auf. „Können wir sicher gebrauchen." „Ich nicht, ich brauche nur dich." Sie küsste mich auf die Wange. „Das gilt auch für mich. Und nun komm, sonst denken die Jungs, wir treiben es hier oben" und sie sprang durch ein Fenster runter. Sie drehte sich um und zeigte auf ein Gebäude vor uns. „Da vorne sind wieder die Gleise." „Endlich" seufzte Louis.
Wir gingen hin und das Gebäude entpuppte sich als ein Lager. Es lagen hier ein paar Waffen rum und in einem ehemaligen Pausenraum fanden wir auch Munition. Ich wechselte die Waffe auf die M14. Von rechts hörten wir einen Hunter. Bill legte an, zielte, schoss – und traf das Auto hinter dem Hunter. Der Alarm ging los. „Gottverdammte Scheiße" fluchte er. Wir kletterten auf einen Waggon, die Horde kam kurz darauf. Da sowohl Zoey als auch ich mit der M14 beide nicht viel anrichten konnten, waren wir etwas passiv bei der Verteidigung und versuchten, weit entfernte Gruppen zu töten. Nach etwa zwei oder drei Minuten war es vorbei. Statt wieder runter zu klettern, folgten wir den Waggons oben lang. Hinten waren mal wieder die Gleise blockiert von einem weiterem Waggon. Das Gebäude daneben – es war wohl wohl mal ein Bahnhofsgebäude – konnte man aber noch problemlos betreten. Wir schritten in den Keller – und sahen etwas unglaublich Ekelhaftes. Zoey gab als einzige einen Kommentar ab, sagte damit aber alles, was wir dachten: „Ach du heilige Scheiße..." Mir kamen die Bohnen von gestern hoch, als ich auf die gigantische Blutlache und die Überreste von einem oder mehreren Infizierten neben dem blutverschmierten Rasenmäher sah. Bevor ich kübeln musste, lief ich die Treppe hoch in den ersten Stock. Durch ein Fenster schnappte ich nach frischer Luft. Zoey kam zu mir und legte einen Arm über meine Schultern. „Boah... Gott... Ich vertrage zwar einiges, aber DAS war mir echt zu viel." „Schon gut... War auch echt fies da unten." Sie kletterte danach durch das Fenster und stand auf einem Vordach des Bahnhofs. Die Jungs stiegen hinterher und ich atmete noch einmal kräftig durch und folgte ihnen. Rechts liefen die Gleise über eine Brücke weiter. Durch den Nebel konnten wir nicht erkennen, wie lang die Brücke wirklich ist. Nach einigen Metern sahen wir einen weiteren Waggon, der die gesamte Brücke blockierte. Aber er hatte eine Tür, durch die wir rein kämen – doch davor saß eine Witch. „Verdammt, eine Witch." „Da habe ich eine Idee, Louis. Zoey, ich brauche dazu deine Hilfe" sagte ich. „Okay. Was muss ich tun?" „Anlegen, auf die Witch zielen und sobald sie taumelt, schießen was das Zeug hält. Wenn es schief geht, musst du mit drauf halten, Francis." Dieser guckte etwas fragend. „Sicher, dass das klappt?" „Nein."
Zoey und ich hockten uns hin, ich zielte auf die Witch und drückte ab. Ein perfekter Kopfschuss. Die Witch schrie auf und taumelte nach hinten, wir feuerten sofort alles, was wir hatten. Noch bevor die Witch wieder zu sich kam, starb sie. „Klasse!" freute sich Zoey. „Ich will euch ja nur ungern bei der Party stören, aber... wir bekommen Besuch" sagte Bill und zeigte nach Hinten: Eine Horde kam von dort. Wir rannten also zum Waggon, der tatsächlich ein Saferoom war und sprangen rein. Louis schloss die Tür.
„Gleich geschafft, gleich geschafft!" freute sich Zoey und hüpfte fast. „Komm wieder runter, Zoey. Wer weiß, wie weit dieser Außenposten noch ist" meinte Bill. Ich legte die M14 ab und nahm eine M16 „Das werden wir am ehesten heraus finden, wenn wir weiter gehen" sagte Francis, öffnete die Tür und sprang raus. Hier draußen standen einige Zombies herum, die Zoey nach und nach um ihre Köpfe erleichterte. „Kleines, du machst mir Angst" meinte Francis und grinste als Zoey fertig war. Wir gingen den Gleisen nach und liefen an einem entgleist Zug mit drei Waggons vorbei. Zwischen Zwei sah ich was Rotes vorblitzen. „Wartet mal kurz." Ich kletterte zwischen den Waggons durch und fand einen Benzinkanister. Ich hob ihn auf und warf ihn zwischen den Waggons hindurch. „Fangt!" Danach stieg ich wieder zu den Anderen, nahm den Benzinkanister in die linke Hand den Kanister und in die Rechte eine Pistole. Doch diese steckte ich sofort wieder ein, als ich sah, dass wir wieder mal blockierte Gleise und einen quer stehenden Waggon vor uns hatten. Dieses mal war es aber nicht ganz so schlimm wie sonst, da wir hier sowieso nach links oben mussten. Und der Waggon stand dafür genau richtig. „Endlich, der Außenposten" sagte Bill und Zoey grinste schelmisch. Sie hatte es wohl geahnt. Wir kletterten den Waggon hoch und folgten dem Pfad vor uns. Nach einer Kurve nach links standen wir vor einer kleinen Klippe an einem gigantischem Feld.  Rechts neben uns war ein Warnschild des Militärs. „Die grundehrlichen Truppen!" rief Bill. Francis lachte nur kurz und meinte dann „Scheiße, hätte nie gedacht, dass ich mal nach Soldaten suche."
Ich ließ den Benzinkanister fallen und wir sprangen nach einander runter. Erst Francis, dann Bill, anschließend Louis, danach ich. „Soll ich dich auffangen?" frage ich Zoey, die als letztes oben stand. Als Antwort kam nur ein Lachen und sie landete neben mir. Doch das Lachen brach abrupt ab, als plötzlich Krähen aus dem Feld hoch flogen, in das wir rein gegangen waren. „Sie kommen!" rief Louis. Ich drehte mich nach hinten und sah, dass der Benzinkanister noch im Schussfeld lag. „Zoey, da oben!" rief ich ihr zu und sie verstand, legte an und schoss auf den Benzinkanister. Das Feuer schluckte die meisten Zombies, die auf uns zu kamen, die Übrigen konnten wir problemlos fertig machen. Was mehr Probleme machte war das Feld selbst. Andauernd schlug einem irgendeine blöde Pflanze in das Gesicht. Dennoch konnten wir das Feld verlassen. Aus dem Bauernhof vor uns war eine Stimme zu hören: „Notfall-Durchsage der Amerikanischen Schutzzone, bitte antworten." Wir liefen ins Haus rein und fanden ein Funkgerät, Erste-Hilfe-Kitts, Munition und jede Menge Waffen. Francis war sichtlich mehr als nur enttäuscht. „Ihr macht Witze! Wir laufen Meilenweit, töten Millionen Vampire..." „DAS SIND ZOMBIES, FRANCIS!" riefen wir vier. „Egal. Mehr haben die nicht drauf? Scheiß auf die Armee! Verdammtes, aufgenommenes Scheißding." „Benutze einfach das Funkgerät, Francis. Die kommen schon." „Jaja, schon gut." Francis drückte den Sprechknopf. „Aaaachtung! Hier spricht die... Polizei!" Der Soldat am anderen Ende klang ziemlich überrascht. „Ich fasse es nicht. Captain! Da draußen lebt noch jemand, angeblich Polizisten! Wir hören euch, laut und deutlich. Wir organisieren ein Rettungsteam, sagt Bescheid wenn ihr soweit seid." Ich seufzte einmal. „Dann wollen wir mal. Mal sehen, was es hier so alles gibt. Übliche Aufteilung?" Bill nickte. „Du und Zoey, ihr durchsucht die Scheune nebenan. Wir nehmen den Hof hier auseinander."
In der Scheune fanden wir Munition und Pillen. „Was meinst du, sollen wir hier bleiben?" frage ich Zoey. „Und was tun? Oh! Klar. Die Zombies können ja nur durch das Loch in der Wand und von der Leiter zu uns kommen. Und Munition haben wir hier auch. Warte kurz." Sie gab einen Pfiff ab und die Jungs kamen zu uns herüber. „Hier? Na gut, wieso nicht?" meinte Louis, nachdem wir ihnen erklärt hatten, was wir vor hatten. „Freiwillige, die rüber laufen und das Signal geben?" fragte Zoey. Ich meldete mich. „Oh nein, mein Lieber, DU bleibst hier bei mir." „Hey, ich werde schon nicht drauf gehen auf den paar Metern" sagte ich und sprang aus dem Fenster. Der Soldat wartete noch immer auf das Signal von uns. „Wir sind bereit, Soldat. Holt uns hier raus." „Verstanden, wir brauchen gute zehn Minuten zu euch, bis dahin müsst ihr durchhalten." „Dann drückt aufs Gas, wir wollen nicht in dieser Hölle auf Erden draufgehen." Mit diesen Worten lies ich die Funktaste los und lief zu den Anderen zurück. „Okay, sie kommen! Jetzt heißt es durchhalten." Wir hockten uns in eine Ecke, die gut geschützt war durch Heuballen und Wänden, die Munition lag hier ebenfalls.
Alles lief wie geplant: Die Zombies versuchten entweder durch das Loch in der Wand gegenüber zu kommen und wurden von Francis und Bill gestoppt. Oder sie versuchten es an einer Kante neben der Leiter, wo Louis und ich ihnen den Gar ausmachen. Und Zoey kümmerte sich um die Leiter, wo Hunter, Boomer und Smoker hoch kamen. Probleme gab es keine. Und als der Tank kam, sahen wir durch ein großes Fenster nach draußen, um zu sehen, wo der Tank her kam. Plötzlich kam ein Smoker von unten hervor und zog Louis heraus. Bill konnte ihn jedoch befreien noch bevor Louis auf dem Boden landete. Dafür konnte Louis auch sehen, von wo der Tank kam: „Da hinten, links von euch!" Und tatsächlich: Der Tank kam links zwischen den Bäumen hervor. Wir hatten noch einen Molli übrig, also zündeten wir den Tank an. Dieser war zu weit weg, als das er noch Probleme machen könnte. Er verbrannte. Louis war derweil wieder zu uns gestoßen. Die nächste Horde kam an. „Gott, wo bleiben die denn?" frage Zoey. Während der Horde passierte nichts, da wir die selbe Positionen einnahmen und die Zombies genau so dumm waren wie die Horde zuvor und allesamt starben noch bevor wir in ihrer Reichweite waren.
Nach einigen Minuten hörten wir plötzlich ein Brüllen eines Tanks. Wir wollten gerade durch das Fenster sehen, um heraus zu finden, von wo er kam, da flog ich aus selbigen raus – der Tank war bereits da. Ich landete auf dem Vordach des Bauernhofes. „Autsch. Dieses Arschloch will also Zoff? Den kann er haben." Ich sprang vom Vordach, lief in den Bauernhof zu den Waffen und nahm mir eine Autoshotgun. „Jetzt machen wir ernst." Ich begab mich wieder nach draußen. Der Tank hatte die anderen aus der Scheune ebenfalls nach draußen getrieben und ich rannte fast in Francis rein. Gemeinsam perforierten wir den Rücken des Tanks, der anscheinend Interesse an Zoey zeigte. „Lass sie in Ruhe, du Wichser!" rief ich. Zoey war in Gefahr und das machte mich rasend. Und plötzlich drehte er um – scheinbar hatten jetzt WIR IHN rasend gemacht. Doch kaum fing er an, einen Stein aus dem Boden zu reißen, starb er. „Schnell, wieder hoch!" rief Bill. Oben hörte ich einen Motor. „Der Laster ist da!" sagte Zoey. „Ich liebe unsere Armee!" kam von Francis, als er das APC sah. Wir standen alle am Fenster und winkten dem Fahrer, er solle vor der Scheune halten. Er tat es, öffnete die Luke hinten und wir sprangen runter – Zoey warf noch schnell eine Rohrbombe, um die Infizierten noch etwas ab zu lenken. Danach kletterte sie ebenfalls rein und Francis klopfte, um den Fahrer zu signalisieren, er solle losfahren. Die Luke schloss sich und wir waren endlich in Sicherheit. Der Fahrer gab Gas, fuhr durch einen Zaun dem Sonnenaufgang entgegen.
„Endlich. Es ist vorbei!" sagte Louis.
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