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Description

Characters: Charda and Asraa
+ 9 GS | 5 Vend for Charda

"You and your partner have been sent on a mission, you should go to Jengu to look around there. Are you extremely cautious of the fae beasts or count on them being mostly harmless, since you are fae yourselves?"

Story
English
I am not afraid of Jengu, anymore. Of course, a little bit of respect should be given. But I've learned, that not all of Jengus creatures are evil. Not even all the Unseelies.

Some years ago I guided Harlow to Nordberg, because she needed some fresh herbs. On the way back she wanted to go through Jengu, because she wanted to look for some special mushrooms. Afterward I think she just wanted to tease me. Some hours after we entered the forest demons attacked us and we lost sight of each other. In panic I searched for Harlow, but I just lost my way more and more.

Then I noticed something was following me and hunting me. I tried to run away, when it attacked me, suddenly. But because of my pain shield it wasn't able to touch me and fell to the ground. That moment I realized it was just a feline. A caracal girl, to be exact. She was very mad at me, because I blew her cover.
I apologized. I didn't want to make her more angry. I asked her for the way to Derenta. But even if she would describe the way, I'd loose it in this forest, sooner or later. So I begged her to guide me.
She wasn't amused at all by this, but I didn't gave up and in the end she accepted.

During the first day she was very grumpy and I had to struggle not to fall behind. But at the following night, already, we were able to talk to each other in a friendly way and we could break the ice, finally. Also she told me her name: Asraa.

So the following days felt a lot better. Asraa knew lots of secret paths, so we could avoid meeting another monster. Furthermore we had some great conversations and laughed together. From time to time she sat on my back.

Around one week later we reached the woods edge. I never would have thought this farewell would be so hard.

Till this day we're still friends. And sometimes, when I can, I travel to Jengu to visit Asraa.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

German
Ich habe keine Angst mehr vor Jengu. Ich meine, natürlich. Ein gewisses Maß an Vorsicht sollte man selbstverständlich walten lassen. Aber ich habe gelernt, dass nicht alle Wesen in Jengu böse sind. Nicht einmal alle Unseelies.

Ich habe vor einigen Jahren einmal die Heilerin Harlow nach Nordberg begleitet, weil sie frische Kräuter brauchte. Für den Rückweg hatte sie vorgeschlagen durch Jengu zu gehen, weil sie noch einen besonderen Pilz brauchte. Im Nachhinein glaube ich, dass sie mich nur ärgern wollte. In Jengu wurden wir schon nach ein paar Stunden von Dämonen angegriffen und dadurch getrennt. Ich habe verzweifelt nach Harlow gesucht, dadurch habe ich mich aber nur noch schlimmer verlaufen.

Dann bemerkte ich, dass mich etwas verfolgte und mich jagte. Ich wollte weglaufen, als es mich plötzlich angriff. Aber wegen meines Schmerzschildes konnte es mich nicht anfassen und fiel zu Boden. Erst da bemerkte ich, dass es nur eine Katze war. Ein Karakalmädchen, um genau zu sein. Sie war sehr wütend, weil sie mich nicht vertreiben konnte und weil sie nun aufgeflogen war.
Ich entschuldigte mich bei ihr, ich wollte sie nicht noch wütender machen. Also fragte ich sie nach dem Weg nach Derenta, aber selbst, wenn sie mir den Weg beschreiben würde, würde ich mich in diesem Wald irgendwann verlaufen. Schließlich wäre ich mehrere Tage unterwegs. Darum bat ich sie mich zu führen.
Davon war sie anfangs gar nicht begeistert, aber ich ließ nicht locker und schließlich sagte sie zu mich bis zum Waldrand zu begleiten.

Am ersten Tag war sie noch sehr mürrisch und ich musste mir Mühe geben mit ihr mitzuhalten. Aber schon in der Nacht darauf konnten wir uns zum ersten Mal unterhalten und das Eis zwischen uns brach. Sie sagte mir nun auch ihren Namen: Asraa.

Die nächsten Tage verliefen viel besser. Asraa kannte die besten Schleichwege und wir trafen nicht ein Monster mehr. Außerdem konnten wir uns immer noch sehr gut unterhalten und zusammen lachen. Ab und zu saß sie dabei auf meinem Rücken.

Nach etwa einer Woche erreichten wir den Waldrand Richtung Derenta. Ich hätte nie gedacht, dass uns der Abschied so schwer fallen würde.

Wir sind bis heute sehr gute Freunde. Und ab und zu mache ich kleine Trips nach Jengu um Asraa zu besuchen.

Charda and Asraa © me, LupaSola
References used
ALL RIGHTS RESERVED!

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Characters: Charda and Asraa
+ 9 GS | 5 Vend for Charda

"You and your partner have been sent on a mission, you should go to Jengu to look around there. Are you extremely cautious of the fae beasts or count on them being mostly harmless, since you are fae yourselves?"

Story
English
I am not afraid of Jengu, anymore. Of course, a little bit of respect should be given. But I've learned, that not all of Jengus creatures are evil. Not even all the Unseelies.

Some years ago I guided Harlow to Nordberg, because she needed some fresh herbs. On the way back she wanted to go through Jengu, because she wanted to look for some special mushrooms. Afterward I think she just wanted to tease me. Some hours after we entered the forest demons attacked us and we lost sight of each other. In panic I searched for Harlow, but I just lost my way more and more.

Then I noticed something was following me and hunting me. I tried to run away, when it attacked me, suddenly. But because of my pain shield it wasn't able to touch me and fell to the ground. That moment I realized it was just a feline. A caracal girl, to be exact. She was very mad at me, because I blew her cover.
I apologized. I didn't want to make her more angry. I asked her for the way to Derenta. But even if she would describe the way, I'd loose it in this forest, sooner or later. So I begged her to guide me.
She wasn't amused at all by this, but I didn't gave up and in the end she accepted.

During the first day she was very grumpy and I had to struggle not to fall behind. But at the following night, already, we were able to talk to each other in a friendly way and we could break the ice, finally. Also she told me her name: Asraa.

So the following days felt a lot better. Asraa knew lots of secret paths, so we could avoid meeting another monster. Furthermore we had some great conversations and laughed together. From time to time she sat on my back.

Around one week later we reached the woods edge. I never would have thought this farewell would be so hard.

Till this day we're still friends. And sometimes, when I can, I travel to Jengu to visit Asraa.

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German
Ich habe keine Angst mehr vor Jengu. Ich meine, natürlich. Ein gewisses Maß an Vorsicht sollte man selbstverständlich walten lassen. Aber ich habe gelernt, dass nicht alle Wesen in Jengu böse sind. Nicht einmal alle Unseelies.

Ich habe vor einigen Jahren einmal die Heilerin Harlow nach Nordberg begleitet, weil sie frische Kräuter brauchte. Für den Rückweg hatte sie vorgeschlagen durch Jengu zu gehen, weil sie noch einen besonderen Pilz brauchte. Im Nachhinein glaube ich, dass sie mich nur ärgern wollte. In Jengu wurden wir schon nach ein paar Stunden von Dämonen angegriffen und dadurch getrennt. Ich habe verzweifelt nach Harlow gesucht, dadurch habe ich mich aber nur noch schlimmer verlaufen.

Dann bemerkte ich, dass mich etwas verfolgte und mich jagte. Ich wollte weglaufen, als es mich plötzlich angriff. Aber wegen meines Schmerzschildes konnte es mich nicht anfassen und fiel zu Boden. Erst da bemerkte ich, dass es nur eine Katze war. Ein Karakalmädchen, um genau zu sein. Sie war sehr wütend, weil sie mich nicht vertreiben konnte und weil sie nun aufgeflogen war.
Ich entschuldigte mich bei ihr, ich wollte sie nicht noch wütender machen. Also fragte ich sie nach dem Weg nach Derenta, aber selbst, wenn sie mir den Weg beschreiben würde, würde ich mich in diesem Wald irgendwann verlaufen. Schließlich wäre ich mehrere Tage unterwegs. Darum bat ich sie mich zu führen.
Davon war sie anfangs gar nicht begeistert, aber ich ließ nicht locker und schließlich sagte sie zu mich bis zum Waldrand zu begleiten.

Am ersten Tag war sie noch sehr mürrisch und ich musste mir Mühe geben mit ihr mitzuhalten. Aber schon in der Nacht darauf konnten wir uns zum ersten Mal unterhalten und das Eis zwischen uns brach. Sie sagte mir nun auch ihren Namen: Asraa.

Die nächsten Tage verliefen viel besser. Asraa kannte die besten Schleichwege und wir trafen nicht ein Monster mehr. Außerdem konnten wir uns immer noch sehr gut unterhalten und zusammen lachen. Ab und zu saß sie dabei auf meinem Rücken.

Nach etwa einer Woche erreichten wir den Waldrand Richtung Derenta. Ich hätte nie gedacht, dass uns der Abschied so schwer fallen würde.

Wir sind bis heute sehr gute Freunde. Und ab und zu mache ich kleine Trips nach Jengu um Asraa zu besuchen.

Charda and Asraa © me, LupaSola
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