HOME | DD

Description
Erste Geschichte(Gerne Kritik äußern)
Lisa ist gerade 26 Jahre alt geworden. Sie lebt in München in einer schönen Penthouse Wohnung. Sie hat langes blondes Haar und einen athletischen Körperbau. Den hatte sie nicht umsonst, denn sie war die aktuell beste Schwimmerin Deutschlands und hatte international schon mehrere Titel nach Hause geholt. An der Wand hingen sehr viele Medaillen und Pokale darunter, sie hatte genug Geld verdient durch ihre nationalen und internationalen Erfolge das sie nicht mehr arbeiten gehen musste. Man könnte sagen Lisa lebt ihr absolutes Traumleben, doch es täuscht. Es war schon spät abends als sie vor ihrem Rechner saß und die immer gleichen Bilder anstarrte. Es waren Bilder von ihr selbst, mittels Fotoshop im Rollstuhl abgebildet. Es war ihr größter und innigster Wunsch eines Tages ihr Leben mit Behinderung zu meistern. Ihre linke Hand glitt in ihren Schritt während sie sich von Bild zu Bild klickte. Das letzte war ihr liebstes, es zeigte sie in einem elektrischen Rollstuhl, ihre Arme lagen auf den Armlehnen und und der Schlauch eines Beatmungsgeräts zierte ihren Hals. Sie schloss die Augen und versank in dieser Vorstellung, es trieb sie wie gewohnt sehr schnell zum Höhepunkt und ihr Slip war völlig durchnässt. Irgendwann! Schwor sie sich. Sie hatte schon oft mit dem Gedanken gespielt es endlich durchzuziehen doch ihr fehlten bis dahin die Mittel. Es war ein verschneites Wochenende und sie war wie immer zuhause allein als sie in einem Internet Forum ein paar interessante Dinge herausfand, so auch die nimmer eines Arztes. Sie notierte sich die nimmer, jedoch mit dem Gedanke es sei sowieso nur ein blöder Scherz. Sie überlegte viel und entschloss sich schließlich anzurufen. Es meldete sich ein Mann, seiner Stimme nach zu urteilen war er Mitte 50. „Hallo, wer ist da?“ fragte die Stimme. Lisa schwieg. „Wenn das ein Scherz ist leg ich sofort wieder auf“ setzte er nach. „Ich ähm ich mein Name ist Lisa.“ stammelte sie mit sanfter Stimme. „Wie kann ich dir helfen Lisa?“ fragte er mysteriöse Mann. „Ich habe einen ziemlich schwierigen Wunsch und brauche einen guten Chirurgen“ sagte sie mit allem Mut den sie aufbringen konnte. „ Mittwoch 31.12, Hauptstraße 28 Hamburg.“ dann war die Stimme weg. Lisa legte voller Emotionen dengeltet beiseite und wusste nicht genau auf was sie sich nun eingelassen hatte. Sie war allerdings viel zu aufgeregt sich das zu entgehen und so musste sie an diesem Tag dort erscheinen. Über weihnachten war sie wie immer bei ihrer Familie und dann kurz vor Silvester behauptete sie ein bisschen Urlaub machen zu wollen. Sie packte einige Sachen in eine Sporttasche und fuhr nach Hamburg. Als sie vor der Hausnummer 28 stand merkte sie das es ein Nebengebäude des Krankenhauses war. Sie ging hinein, es war alles sehr dunkel, am Ende des Gangs brannte Licht. Sie ging darauf zu und stand vor einer Tür, sie öffnete sie langsam und ein Mann in weißem Kittel saß an einem Schreibtisch. „Guten Morgen Lisa“ sagte er freundlich. „Ha..hallo“ stammelte sie. Er bat sie, sich zu setzen. Er schaute ihr tief in die Augen, sie hatte beinahe das Gefühl er starrte durch sie hindurch. „Also Lisa, was genau führt dich zu mir“ „ich nun also, ich brauche jemand der mir zu meinem wunschkörper verhilft.“ „Ah ich verstehe. Nun denn sag mir doch was deine Vorstellung ist“ antwortete er grinsend. Sie erklärte ihm was sie gerne haben wollte. „Wow, du weißt das ist ein drastischer Schritt und es gibt kein Zurück mehr. Hast du diesen Körper einmal, wirst du ihn für den Rest deines Lebens dulden müssen“ Lisa nickte. „Nun gut, dann kommen wir noch zur Bezahlung und dann kann es losgehen“ sie nickte erneut. Es kostet sie etwa 35 tausend Euro, das war für sie sogut wie nichts. Er brachte sie über einen Hintereingang ins Krankenhaus und sagte ihr sie solle sich auf das Bett Legen, sie tat es und plötzlich hatte sie eine Spritze im Hals. Dann wurde alles schwarz….

Lisa hörte stimmen um sich herum, es war dunkel, ihre Augen waren zu, es war Gerede aber sie konnte nichts verstehen. Nach einigen Minuten kamen die Stimmen näher, wurden deutlicher und sie konnte ihre Mutter hören, sie war aufgelöst und weinte. Lisa verstand nicht ob sie es wirklich geschafft hatte oder was hier los sei. Kurz bevor sie dachte aufzuwachen wurde wieder alles schwarz. Als sie wieder zu sich kam konnte sie langsam ihre Augen öffnen, sie hörte keine Stimmen, nur ein Zischen das in langsamem Takt lief. Sie fühlte sich schwach und auch seltsamerweise fühlte sie nichts, ihr Hals fühlte sich trocken an und als sie Luft holen wollte merkte sie das etwas nicht stimmte. Plötzlich lächelte ihre Mutter sie an. „ hey mein Schatz du bist wach, alles wird gut, ich bin bei dir. Hab keine Angst du bist in einem Krankenhaus“ Lisa wollte etwas sagen doch sie bekam keinen Ton heraus. „Nein mein Schatz das geht noch nicht, du brauchst noch Zeit bis du sprechen kannst, du hattest einen schlimmen Unfall“ sie brach in Tränen aus. Lisa wollte unbedingt wissen was genau los war und ob sie es endlich geschafft hatte. Sie blickte ihrer Mutter nur leer in die Augen. „Du wurdest von einem LKW erwischt als du mit dem Fahrrad gefahren bist. Du bist mit dem Kopf gegen einen Laternenmast gefallen und dabei ist dein Genick gebrochen, Meine süße es tut mir so leid aber dabei wurde dein Rückenmark so stark verletzt das es nicht mehr repariert werden kann. Du musst von jetzt an beatmet werden und bist größtenteils gelähmt“ ihre Mutter versank in Tränen und auch Lisa fing an zu weinen und konnte nicht aufhören, allerdings waren ihre Tränen aus purer Glück und Freude. „ jetzt schlaf erstmal, morgen früh sehen wir weiter“ sagte ihre Mutter und Lisa schloss glücklicher denn je ihre Augen. Am nächsten Morgen sah sie ihre Mutter schlafend auf dem Stuhl, sie sah fertig aus. Plötzlich kam eine Schwester herein und weckte sie auf, dann sah sie Lisa an. „ guten Morgen Lisa, ich bin Marlene eine der für dich zuständigen Schwestern. Da du noch nicht sprechen kannst blinzel einmal für ja und zweimal für mein okay?“ Lisa blinzelte. „ Sehr gut, Lisa ich werde mit dir jetzt deine Sensorik überprüfen und dich abtasten.“ Marlene nahm die decke beiseite und Lisa konnte ihren Körper sehen, er sah aus wie immer und doch irgendwie ganz anders, zwischen ihren Beinen lief ein Schlauch zum Bett Ende, sie vermutete das müsse der Katheter sein. „ also fangen wir an. Spürst du das?“ Marlene hatte ihre Hand auf Lisas Fuß, sie blinzelte zwei mal. Sie fuhr ihre Hand immer weiter nach oben und fragte sie ab, Lisa blinzelte zwei mal, dann plötzlich blieb es bei einem blinzeln. „Okay, hier spürst du etwas. Lisa ich bin mit meinen Fingern an deinem Kinn, unterhalb hiervon wirst du für den Rest deines Lebens nie wieder etwas fühlen oder bewegen können, der Schlauch in deinem Hals kann auch nicht weg denn ohne die Beatmung könntest du nicht überleben.“ Lisa blinzelte nur einmal und Tränen liefen hervor. „ Ich weiß das muss sehr schwer sein, du musst dich aber an Hilfe gewöhnen Lisa. Du kannst nichts mehr selber machen, du wirst täglich 24 Stunden Hilfe oder Überwachung benötigen. Bleib stark und gib niemals auf.“ sie nahm ihre Hand und hob sie an, Lisa konnte es nur sehen, nicht fühlen. Es war ein unglaubliches Gefühl, nichts zu fühlen in allen ihren Gliedmaßen, keine Kontrolle, keine Bewegung, nichts. Es war das was Lisa schon immer wollte. Die Schwester leerte noch ihren vollen urinbeutel und dann Verlies sie das Zimmer. „Ich muss mal kurz heim duschen mein Schatz, ich mach dir den Fernseher an“ sagte ihre Mutter, hab ihr einen Kuss und Verlies das Zimmer. Der Fernseher lief doch die beachtete ihn nicht. Bis sie plötzlich ihr Gesicht darin sah.
Nachrichten: „ Deutschland verliert eine der besten jungen Schwimmerinnen seiner Zeit. Lisa Bayer hat unzählige Wettkämpfe gewonnen und ist eine der besten Athleten der Welt im Bereich Schwimmen. Die junge Frau hatte vor knapp zwei Wochen einen schweren Unfall und wurde von einem LKW erwischt. Laut internen Quellen hat es Lisa Bayer überlebt und wird es auch schaffen, allerdings wird sie vom Hals abwärts gelähmt bleiben. Armes Ding.“
Fortsetzung folgt…

Description
Erste Geschichte(Gerne Kritik äußern)
Lisa ist gerade 26 Jahre alt geworden. Sie lebt in München in einer schönen Penthouse Wohnung. Sie hat langes blondes Haar und einen athletischen Körperbau. Den hatte sie nicht umsonst, denn sie war die aktuell beste Schwimmerin Deutschlands und hatte international schon mehrere Titel nach Hause geholt. An der Wand hingen sehr viele Medaillen und Pokale darunter, sie hatte genug Geld verdient durch ihre nationalen und internationalen Erfolge das sie nicht mehr arbeiten gehen musste. Man könnte sagen Lisa lebt ihr absolutes Traumleben, doch es täuscht. Es war schon spät abends als sie vor ihrem Rechner saß und die immer gleichen Bilder anstarrte. Es waren Bilder von ihr selbst, mittels Fotoshop im Rollstuhl abgebildet. Es war ihr größter und innigster Wunsch eines Tages ihr Leben mit Behinderung zu meistern. Ihre linke Hand glitt in ihren Schritt während sie sich von Bild zu Bild klickte. Das letzte war ihr liebstes, es zeigte sie in einem elektrischen Rollstuhl, ihre Arme lagen auf den Armlehnen und und der Schlauch eines Beatmungsgeräts zierte ihren Hals. Sie schloss die Augen und versank in dieser Vorstellung, es trieb sie wie gewohnt sehr schnell zum Höhepunkt und ihr Slip war völlig durchnässt. Irgendwann! Schwor sie sich. Sie hatte schon oft mit dem Gedanken gespielt es endlich durchzuziehen doch ihr fehlten bis dahin die Mittel. Es war ein verschneites Wochenende und sie war wie immer zuhause allein als sie in einem Internet Forum ein paar interessante Dinge herausfand, so auch die nimmer eines Arztes. Sie notierte sich die nimmer, jedoch mit dem Gedanke es sei sowieso nur ein blöder Scherz. Sie überlegte viel und entschloss sich schließlich anzurufen. Es meldete sich ein Mann, seiner Stimme nach zu urteilen war er Mitte 50. „Hallo, wer ist da?“ fragte die Stimme. Lisa schwieg. „Wenn das ein Scherz ist leg ich sofort wieder auf“ setzte er nach. „Ich ähm ich mein Name ist Lisa.“ stammelte sie mit sanfter Stimme. „Wie kann ich dir helfen Lisa?“ fragte er mysteriöse Mann. „Ich habe einen ziemlich schwierigen Wunsch und brauche einen guten Chirurgen“ sagte sie mit allem Mut den sie aufbringen konnte. „ Mittwoch 31.12, Hauptstraße 28 Hamburg.“ dann war die Stimme weg. Lisa legte voller Emotionen dengeltet beiseite und wusste nicht genau auf was sie sich nun eingelassen hatte. Sie war allerdings viel zu aufgeregt sich das zu entgehen und so musste sie an diesem Tag dort erscheinen. Über weihnachten war sie wie immer bei ihrer Familie und dann kurz vor Silvester behauptete sie ein bisschen Urlaub machen zu wollen. Sie packte einige Sachen in eine Sporttasche und fuhr nach Hamburg. Als sie vor der Hausnummer 28 stand merkte sie das es ein Nebengebäude des Krankenhauses war. Sie ging hinein, es war alles sehr dunkel, am Ende des Gangs brannte Licht. Sie ging darauf zu und stand vor einer Tür, sie öffnete sie langsam und ein Mann in weißem Kittel saß an einem Schreibtisch. „Guten Morgen Lisa“ sagte er freundlich. „Ha..hallo“ stammelte sie. Er bat sie, sich zu setzen. Er schaute ihr tief in die Augen, sie hatte beinahe das Gefühl er starrte durch sie hindurch. „Also Lisa, was genau führt dich zu mir“ „ich nun also, ich brauche jemand der mir zu meinem wunschkörper verhilft.“ „Ah ich verstehe. Nun denn sag mir doch was deine Vorstellung ist“ antwortete er grinsend. Sie erklärte ihm was sie gerne haben wollte. „Wow, du weißt das ist ein drastischer Schritt und es gibt kein Zurück mehr. Hast du diesen Körper einmal, wirst du ihn für den Rest deines Lebens dulden müssen“ Lisa nickte. „Nun gut, dann kommen wir noch zur Bezahlung und dann kann es losgehen“ sie nickte erneut. Es kostet sie etwa 35 tausend Euro, das war für sie sogut wie nichts. Er brachte sie über einen Hintereingang ins Krankenhaus und sagte ihr sie solle sich auf das Bett Legen, sie tat es und plötzlich hatte sie eine Spritze im Hals. Dann wurde alles schwarz….

Lisa hörte stimmen um sich herum, es war dunkel, ihre Augen waren zu, es war Gerede aber sie konnte nichts verstehen. Nach einigen Minuten kamen die Stimmen näher, wurden deutlicher und sie konnte ihre Mutter hören, sie war aufgelöst und weinte. Lisa verstand nicht ob sie es wirklich geschafft hatte oder was hier los sei. Kurz bevor sie dachte aufzuwachen wurde wieder alles schwarz. Als sie wieder zu sich kam konnte sie langsam ihre Augen öffnen, sie hörte keine Stimmen, nur ein Zischen das in langsamem Takt lief. Sie fühlte sich schwach und auch seltsamerweise fühlte sie nichts, ihr Hals fühlte sich trocken an und als sie Luft holen wollte merkte sie das etwas nicht stimmte. Plötzlich lächelte ihre Mutter sie an. „ hey mein Schatz du bist wach, alles wird gut, ich bin bei dir. Hab keine Angst du bist in einem Krankenhaus“ Lisa wollte etwas sagen doch sie bekam keinen Ton heraus. „Nein mein Schatz das geht noch nicht, du brauchst noch Zeit bis du sprechen kannst, du hattest einen schlimmen Unfall“ sie brach in Tränen aus. Lisa wollte unbedingt wissen was genau los war und ob sie es endlich geschafft hatte. Sie blickte ihrer Mutter nur leer in die Augen. „Du wurdest von einem LKW erwischt als du mit dem Fahrrad gefahren bist. Du bist mit dem Kopf gegen einen Laternenmast gefallen und dabei ist dein Genick gebrochen, Meine süße es tut mir so leid aber dabei wurde dein Rückenmark so stark verletzt das es nicht mehr repariert werden kann. Du musst von jetzt an beatmet werden und bist größtenteils gelähmt“ ihre Mutter versank in Tränen und auch Lisa fing an zu weinen und konnte nicht aufhören, allerdings waren ihre Tränen aus purer Glück und Freude. „ jetzt schlaf erstmal, morgen früh sehen wir weiter“ sagte ihre Mutter und Lisa schloss glücklicher denn je ihre Augen. Am nächsten Morgen sah sie ihre Mutter schlafend auf dem Stuhl, sie sah fertig aus. Plötzlich kam eine Schwester herein und weckte sie auf, dann sah sie Lisa an. „ guten Morgen Lisa, ich bin Marlene eine der für dich zuständigen Schwestern. Da du noch nicht sprechen kannst blinzel einmal für ja und zweimal für mein okay?“ Lisa blinzelte. „ Sehr gut, Lisa ich werde mit dir jetzt deine Sensorik überprüfen und dich abtasten.“ Marlene nahm die decke beiseite und Lisa konnte ihren Körper sehen, er sah aus wie immer und doch irgendwie ganz anders, zwischen ihren Beinen lief ein Schlauch zum Bett Ende, sie vermutete das müsse der Katheter sein. „ also fangen wir an. Spürst du das?“ Marlene hatte ihre Hand auf Lisas Fuß, sie blinzelte zwei mal. Sie fuhr ihre Hand immer weiter nach oben und fragte sie ab, Lisa blinzelte zwei mal, dann plötzlich blieb es bei einem blinzeln. „Okay, hier spürst du etwas. Lisa ich bin mit meinen Fingern an deinem Kinn, unterhalb hiervon wirst du für den Rest deines Lebens nie wieder etwas fühlen oder bewegen können, der Schlauch in deinem Hals kann auch nicht weg denn ohne die Beatmung könntest du nicht überleben.“ Lisa blinzelte nur einmal und Tränen liefen hervor. „ Ich weiß das muss sehr schwer sein, du musst dich aber an Hilfe gewöhnen Lisa. Du kannst nichts mehr selber machen, du wirst täglich 24 Stunden Hilfe oder Überwachung benötigen. Bleib stark und gib niemals auf.“ sie nahm ihre Hand und hob sie an, Lisa konnte es nur sehen, nicht fühlen. Es war ein unglaubliches Gefühl, nichts zu fühlen in allen ihren Gliedmaßen, keine Kontrolle, keine Bewegung, nichts. Es war das was Lisa schon immer wollte. Die Schwester leerte noch ihren vollen urinbeutel und dann Verlies sie das Zimmer. „Ich muss mal kurz heim duschen mein Schatz, ich mach dir den Fernseher an“ sagte ihre Mutter, hab ihr einen Kuss und Verlies das Zimmer. Der Fernseher lief doch die beachtete ihn nicht. Bis sie plötzlich ihr Gesicht darin sah.
Nachrichten: „ Deutschland verliert eine der besten jungen Schwimmerinnen seiner Zeit. Lisa Bayer hat unzählige Wettkämpfe gewonnen und ist eine der besten Athleten der Welt im Bereich Schwimmen. Die junge Frau hatte vor knapp zwei Wochen einen schweren Unfall und wurde von einem LKW erwischt. Laut internen Quellen hat es Lisa Bayer überlebt und wird es auch schaffen, allerdings wird sie vom Hals abwärts gelähmt bleiben. Armes Ding.“
Fortsetzung folgt…