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TiltschMaster — Result of the Great Balkan War

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Published: 2015-09-05 22:47:42 +0000 UTC; Views: 20721; Favourites: 132; Downloads: 183
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Description The 5 newly formed council republics on the Balkans and in the Middle East in my "A Greater Germany" timeline. From left to right, top to bottom:

-Socialist Federalist Union of Turkey, Capital: Istanbul
-Socialist Federal Republic of Yugoslavia, Capital: Belgrade (The inscription in the Emblem "29.XI.1935" is inspired by OTL's inscription of Yugoslavia, just that the year here is 1935 because in my timeline, that is the date the Yugoslav and Bulgarian partisans united and formed the Greater Yugoslav Communist Council that later became the governing body of Socialist Yugoslavia)

-Hellenic Socialist People's Republic, Capital: Athenes
-Socialist Council Republic of Romania, Capital: Bucharest

-Labor Zionist Republic of Israel, Capital: Jerusalem
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Comments: 15

Ngabay [2017-11-21 11:16:36 +0000 UTC]

Awesome!

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History-Explorer [2016-12-21 03:57:00 +0000 UTC]

I really like the flag and emblem for a Israel and the emblem for Turkey.

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TiltschMaster In reply to History-Explorer [2016-12-21 11:09:26 +0000 UTC]

Thanks  

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EricVonSchweetz [2016-08-16 09:16:11 +0000 UTC]

COMMUNIST BALKAN WITH ISRAEL

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SarpS In reply to EricVonSchweetz [2020-02-05 14:04:20 +0000 UTC]

*confused jew noises*

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SweatyAriadni [2016-06-03 14:03:12 +0000 UTC]

I love the Hellenic Socialist, along with the other flags! And I'm also happy that You wrote ''Hellenic'' and nor ''Greek'' 'cause basically ''Greek'' is offensive! 
Thank you very much Comrade! You Do Amazing Work! KEEP GOING!!!!!

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TiltschMaster In reply to SweatyAriadni [2016-06-04 15:07:04 +0000 UTC]

Thank you very much

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SweatyAriadni In reply to TiltschMaster [2016-06-04 19:11:19 +0000 UTC]

Ah! Come on! It's a Pleasure Of Mine!

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19North95 [2015-09-26 22:12:17 +0000 UTC]

Schöne Flaggen, ich fand den Stil yon Jugoslawien in Sachen Flaggen und Wappen schon immer toll, hast ne schöne Neufassung hi gekriegt ^_^

"Labor Zionist Republic of Israel" Wie geht's denn den Arabern dabei? Ich hof mal das die da zugestimmt haben das die Juden da einwandern dürfen und alle leben zs in Frieden...
Wie denkst du eigentlich über Israel (das jetzige)? Und ich hab gelesen du bist jetzt kein Anarchist mehr, sondern Kommunist Also Marxist, mit im Staat die Macht erobern und so. Wie kommt es den zu so einen Sinneswandel ?

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TiltschMaster In reply to 19North95 [2015-09-27 13:04:03 +0000 UTC]

Naja, die Osmanen haben zugestimmt Und da die zwei Staaten innerhalb des selben politischen Gefüges stark miteinander vernetzt sind ist das Verhältnis zwischen Arabern und Israelis auch sehr viel entspannter als in unserer Realität.

Ich unterstütze prinzipiell das Existenzrecht Israels und finde, dass es nicht zur Debatte stehen kann. Der Holocaust hat uns gelehrt, dass es einen jüdischen Staat geben muss, weil kein anderer Staat der Welt bereit oder in der Lage ist, die Juden zu schützen. Das wars dann aber auch. Welche Form dieser Staat annimmt und wie er handelt steht sehr wohl zur Debatte und da haben die Israelis sich leider grade in der jüngeren Vergangenheit nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. 

Und ja, das stimmt. Die jüngsten Ereignisse hier in Deutschland und im Rest der Welt haben mir einfach vor Augen geführt, dass die anarchistische Vision einer Revolution ohne Führung nicht realistisch ist. Die Menschheit wie sie momentan ist ist meiner Meinung nach zur anarchistischen Selbstkontrolle nicht in der Lage. Der Anarchismus wäre trotzdem meine Wunschvision, aber realistisch betrachtet muss ich mich dann eben doch dem Kommunismus zuwenden. Und naja, "im Staat" ... der jetztige Staat muss immer noch weg. Ich bin kein Reformist, ich will den Staat nicht mittels Wahlen ändern falls du das meintest  

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19North95 In reply to TiltschMaster [2015-10-04 01:11:14 +0000 UTC]

ok

Ich hab ja nichts dagegen das es einen hebräischen Staat gibt, aber ich finde man hätte ihn nicht einfach so erschaffen sollen in einem Gebiet das mit überwältigender Mehrheit arabisch war. Man hätte meiner Meinung nur die Orte mit hebräischer Mehrheit nehmen sollen und nicht einfach irgendwelche Gebiete, oder man hätte sie auf einer unbesiedelten Insel ansiedeln sollen. Aber nun haben wir jetzt diese Situation und die kann man nicht mehr ändern weil sich die Menschen ja eingelebt haben und seit mehreren Jahrzehnten dort heimisch sind... Ich find der Holocaust ist kein Argument, jedes Volk und keine Religion (also Hebräer statt Juden) sollte sein eigenes Gebiet haben wo es sich selbst regierend leben kann.
Ich bin um ganz ehrlich zu sein kein Fan vom jetzigen Israel mit seiner Wehrbauern Politik. Aber diese ganzen Siedlungen werden in Zukunft zum Problem, denn es ist nicht rechtens heimische gewordene Menschen zu vertreiben selbst wenn es in Israels Fall mal Kolonisten waren...

mhm ok. Also persönlich identifiziere ich mich nicht unbedingt mit den Anarchismus, vielleicht noch mit den Libertären Sozialismus (weil der auch Minarchistischen Sozialismus einschließt).
Also folgst du jetzt der Vorstellungen der Marxisten-Leninisten mit einer Partei als revolutionäre Führung? Wenn ich das richtig verstanden hab, würde das nicht wieder zu ner Staatskapitalistischen Diktatur kommen?
Mit "erobern" mein ich schon ne Revolution und keine Wahlen

Aber wieso nimmst du jetzt unbedingt diese Strategie? ich würde auf mehrere Pferde anstelle nur eines (einer Führungspartei) setzen. Auf Parallelstrukturen zum jetzigen Staat, Gewerkschaften, Vereine, Parteien. Um mit Wahlen in dieser Pseudo Demokratie die macht zu bekommen (auch wenn das unwahrscheinlich ist auf Ebenen die höher als die Kommunale liegen) und sonst noch mit friedlicher Revolution, egal in welcher Form Hauptsache keiner kommt zu Tode...
Aber wenn Menschen sich zs schließen um die Gesellschaft zu ändern brauchen sie nicht unbedingt eine Führung Hauptsache sie stehen zu den gleichen Prinzipien. Eine Führung könnt dazu neigen zu diktieren, und im Endeffekt alles ändern worauf man sich festgelegt hat..

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TiltschMaster In reply to 19North95 [2015-10-04 12:44:53 +0000 UTC]

Naja, man könnte jetzt das Argument anführen, dass der ursprüngliche Teilungsplan für Israel den Israelis eben hauptsächlich jüdisch dominierte oder brachliegende Gebiete zugeschrieben hätte, aber ja, generell wurden schon von Anfang an viele Fehler gemacht. Aber was erwartet man auch, wenn man die Errichtung eines jüdischen Staates britischen Kolonialisten überlässt. Nicht, dass die Zionisten damals eine große Wahl gehabt hätten, aber dennoch. Und wie gesagt: Ich unterstütze das Existenzrecht Israels bedingungslos, nicht seine Politik. Die Siedlungspolitik ist falsch. Das Problem ist, dass sie bereits Tatsachen geschaffen hat und bspw. eine Zwei-Staaten-Lösung schon seit Jahren und auch in Zukunft deßhalb nicht praktikabel ist. Was die beste Alternative ist weiß ich allerdings nicht. Der ganze Nahe Osten ist eine unglaublich komplexe Region.

Und nein, ich bin kein Stalinist. Im Gegenteil, ich verachte den Mann. Meine Vorstellungen gehen eher in Richtung Rosa Luxemburg, also ein demokratisch agierender Sozialismus mit Räten, inklusive imperativem Mandat, aber eben dennoch mit einer Führung. Aber ja, ich bin vollkommen davon überzeugt, dass man den Staat erobern muss. Wenn uns die Vergangenheit eins gelehrt hat, dann dass man das System nicht reformieren kann, man muss es zerschlagen. Jedes System versucht natürlicherweise sich selbst zu erhalten, unser momentanes ist da nicht anders. Nur in der Hinsicht, dass es wesentlich subtiler und effektiver dabei ist sich selbst zu erhalten, als jedes System vor ihm. 

Zu den mehreren Pferden: Ja, das stimmt, das widerspricht aber nicht meinem Ansatz, im Gegenteil. Eine Revolution gewinnt an Effektivität wenn sie mehr Ebenen des Staates und der Bevölkerung mobilisiert. Ich bin da eher ein Freund der Volksfront-Idee (abgesehen davon, dass ich die heutige Sozialdemokratie aus einer solchen Front ausschließen würde, weil sie schon lange aufgehört hat sich für die Interessen der Bevölkerung einzusetzen). Wahlen können einer solchen Volksfront zu mehr Kraft verhelfen, aber wenn wir nach Griechenland blicken, dann sehen wir, dass eine Volksfront, die sich durch das System an die Spitze zu bringen versucht früher oder später gebrochen werden wird. Daher der revolutionäre Kampf. Revolution vor Reform. Und dem Traum einer unblutigen Revolution würde ich gerne nachhängen, aber mein Geschichtsstudium zeigt mir, dass sie fast niemals Erfolg haben, außer in sehr speziellen Situationen und dann meistens konterrevolutionären Charakter haben. Ich würde es mir zwar wünschen, aber ich halte es für ausgesprochen unrealistisch. Dennoch, Gewalt sollte sich in jedem Falle in Grenzen halten und vorallem nur gegen Sachgegenstände und aktiv die Sache bekämpfende Stellen des Staates gerichtet sein. Das mag radikal sein, aber das ist was ich glaube. 

Die Sache mit den von dir angesprochenen Parallelstrukturen ist nun mal die, dass sie sich auf Dauer gegen das Gewaltmonopol des Staates durchsetzen müssen, der eben, wie bereits erwähnt, aus Selbsterhaltung immer versuchen wird, Parallelstrukturen zu zerschlagen oder am Funktionieren zu hindern. Eine friedfertige Form der Gegenwehr gegen diese Anstrengungen ist schon alleine deßhalb in der Regel nicht möglich, weil der Staat nicht friedlich agiert. Und Gegenwehr ist ein notwendiges Recht, dass jede revolutionäre Bewegung ausüben muss. 

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19North95 In reply to TiltschMaster [2015-10-09 00:05:08 +0000 UTC]

Also soviel ich zu der Geschichte der Region Israel/Palästina weis war die Bevölkerung in 1878: 462.465 3,2% Juden 96,8% arabische Christen und Muslime. Durch die Einwanderung europäischer Juden dank Großbritannien waren es 1931 16,9% Juden, und dank dem Dritten Reiches sind gut 300.000 weitere Juden nach Palästina ausgewandert und das hatte die damalige jüdische Bevölkerung mehr als verdoppelt. Also war der Großteil der Juden dort zur Gründung Israels gar nicht heimisch (und ich bezweifel das überhaupt die Mehrheit sich verständlich in hebräisch ausdrücken konnte) dennoch hat man auf der Grundlage schon Grenzen gezogen. Und noch was zu den brachliegenden Gebieten, bei dem teilungsplan war es vorgesehen dem entstehenden Israel 56% des Landes zu geben obwohl sie nur 31% der Bevölkerung ausmachten und nur 8% überhaupt besaßen... und im Endeffekt wurde so die Arabische Welt geografisch geteilt weil ja das Negev auch zu Israel kam. Aber naja kann man ja auch nichts machen.
Soviel ich weis gab es auch andere Pläne für und von den Zionisten wie Uganda, Zypern, Alaska

"Ich unterstütze das Existenzrecht Israels bedingungslos, nicht seine Politik. Die Siedlungspolitik ist falsch. Das Problem ist, dass sie bereits Tatsachen geschaffen hat und bspw. eine Zwei-Staaten-Lösung schon seit Jahren und auch in Zukunft deßhalb nicht praktikabel ist. Was die beste Alternative ist weiß ich allerdings nicht. Der ganze Nahe Osten ist eine unglaublich komplexe Region."
Hab ich ja nie bezweifelt Dennoch würde ich sagen das in einer komplett friedlichen Welt die arabischen Dörfer und Städte einen Arabien angehören (mögen es auch Sprachinseln geworden sein, im Westjordanland) und die hebräischen Orte halt einem hebräischen Lande

Nicht jeder ML ist Stalinist, wollts nur sagen...
Also Rätekommunismus aber ist das nicht auch Libertärer Sozialismus (also ohne oder minimal Staat)? Ist jedenfalls dem Anarchismus näher als was man sonst vom Kommunismus hört (also die staatskapitalistische UdSSR etc.)
"aber eben dennoch mit einer Führung"
mhm ist eine immer sofort rückrufbare Führung den noch eine Führung, oder nicht eher Koodinierende bzw. AUSführende? Ist es doch immerhin noch das Volk das regiert also führt...

Was denkst du den von Rojava sind die nich anarchistisch?^^

Eine Volksfront ohne SPD das ist ja noch nich mal ne Rotfront xD
Zur Revolution, was ist mit der friedlichen Revolution in der DDR? Oder meinst du das als Konterrevolution... Sie ist zwar im Ende für den Osten nich grade gut ausgegangen, hatte aber sehr gute Ansätze die beinahe einen demokratischen Sozialismus herbeigeführt hätten...
Aber es waren halt nur Ansätze aber ich finde das gleiche Problem hat man bei ner gewalttätigen Revolution sie mag ja vielleicht gut starten aber es gibt ja den Typus Mensch der Macht an sich reißt und noch welche hat die ihm blind folgen und dann frisst die Revolution ihre Kinder weil genau diese Fraktion mehr Durchschlagskraft als die anderen hat. Und selbst wenn man im Rätekommunismus die "Führung" für die Zeit der Revolution gleich lässt so das es nicht zu Problemen im Ablauf kommt, oder auch wenn sie gewechselt wird. Wer verhindert bitte das die alte Führung nicht einfach die Macht behalten will? Permanente Revolution?
Und aus moralischen Gründen würde ich stehts eine gewalttätige Revolution ablehnen. Bei mir liegt nicht unbedingt das Problem das wer verletzt wird sondern das Menschen sterben... ich mag in der Hinsicht vielleicht ein wenig religiös sein (auch wenn ich eher dem Pantheismus angehöre)

Zu den Parallelstrukturen, was ist aber wenn du kein Gesetz brichst? Ist zwar aufwendiger aber effektiver, man kauft zB Land (oder auch Gebäude) und schaffst da drauf eine sozialistische Minikommune. Das würde das jetzige Gesetz nicht brechen (wie zB Häuserbesetzung etc.) und gleichzeitig wärst du nach jetzigem Recht geschützt das Land ist ja dann Eigentum der Kommune.
Weiter wenn man an Lokalwahlen teilnimmt und gewinnt kann man den einzelnen Orten direkte Konsensdemokratie geben, wobei dann der Stadt- oder Gemeinderat mehr und mehr Macht ans Volk direkt abgibt, umso stärker man wird (da die andern Parteien da wohl nicht mit machen werden). Also hätte man erstmal Staatsstruktur, direktdemokratische Gemeinden, sozialistische Minikommunen nebeneinander. Die letzteren beiden könnte man de facto vereinen indem sie vom Gemeinderat separat einen Nationalrat mit rückrufbaren Delegierten wählen (habs nich so mit Regionalräten und so). Ok die direktdemokratische Gemeinden werden natürlich immer noch die jetzigen Eigentumsformen haben, man könnte hier aber zB Überzeugungsarbeit leisten, für den Sozialismus das er im Endeffekt ja nur die Demokratisierung der Wirtschaft sei, und Kleinunternehmen und Genossenschaften unterstützen. Ich gehe dann weiter von einem positiven Nachahme Effekt aus. (So wie die Nachbarregionen der Schweiz das Demokratiesystem da so hochjubeln und sich ihnen fast schon anschließen wollen) der es dann ins Rollen bringt das man immer populärer wird und im Endeffekt das Land und dann die Welt demokratisiert und natürlich sozialisiert 

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ChR1sAlbo [2015-09-07 21:20:12 +0000 UTC]

So Albanians just disappeared?

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TiltschMaster In reply to ChR1sAlbo [2015-09-07 21:45:16 +0000 UTC]

They are part of Yugoslavia and controll Kosovo. They only lost the tiny bit of Epirus they controll to Greece

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